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Hendrik Sittig / Darija Fabijanić: Russische Dominanz setzt sich im moldauischen Medienmarkt durch Drucken

Hendrik Sittig, Darija Fabijanić, Sofia

Russische Dominanz setzt sich im moldauischen Medienmarkt durch

Durch die sowjetische Vergangenheit der Republik Moldau ist der russische Einfluss auf das Land nach wie vor groß. Das Land ist regelrecht gespalten zwischen einer europäischen Annäherung und einem Russland-Kurs. Nachdem die Regierung aus dem pro-europäischen Bündnis ACUM unter Maia Sandu und der russlandnahen Partei der Sozialisten (PSRM) des Präsidenten Igor Dodon im November 2019 gescheitert ist, kann man eine fortschreitende Machtausweitung russlandnaher Kräfte unter der Führung Dodons erkennen. Davon ist auch der Medienmarkt betroffen, der bereits unter der langjährigen Regierung der Demokratischen Partei und ihres Vorsitzenden, dem Oligarchen Wladimir Plahotniuc, eine enorme staatsnahe Konzentration erfahren musste
 
Hier geht es zum PDF-Dokument des Beitrags (Mit freundlicher Genehmigung der Autoren; zuerst veröffentlicht als KAS Länderbericht Medienprogramm Südosteuropa März 2020).
 
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